2 Replies to “Die beiden Heißners im ICE Richtung Berlin”

  1. Getrieben von einer Meute Luxuswanderer, kaufe ich mir nach dem 75. Geburtstag (2017) noch einen recht teuren Wanderrucksack, wohlwissend, dass unser Vater Günter mit 75 die Wanderstiefel an den Nagel im Wohnzimmer aufgehängt hat. Sollte jemand von den „Altinternationalen“ spekulieren, möglichst bald diesen tollen Rucksack zu erben, so sollte er sich in Geduld üben. Dank der Umsichtigkeit unserer Kelten-Crew vom Bodensee (Horst läuft immer so schlampig durch die Gegend) war es mir möglich, von dem Geburtstagsgeld noch eine leichte Wetterjacke zu kaufen. Dank auch an meine Familie!
    Ich habe mir wiederholt Gedanken über unsere vielen Wanderungen gemacht und stelle einfach fest: Was wir gemeinsam gesehen und erlebt haben, dass wir Deutschlands letzte Ecken ausgeleuchtet haben, ist einfach nicht zu toppen und es geht weiter!

  2. Die beiden Südstaatler, Rudi und Matthias, haben es tatsächlich geschafft Brandenburg mit der Bahn zu erreichen, auch ohne Führungshund.

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